Wildpark Bruderhaus

Bei Temperaturen um knapp über 0 Grad und mittelstarkem Schneefall kann man riskieren, an einem Sonntagnachmittag den ansonsten an Wochenenden oft überlaufenen Wildpark Bruderhaus bei Winterthur zu besuchen. Gleichwohl waren noch erstaunlich viele Leute, meist Familien, dort unterwegs.

Abwechselungsreiches Gelände drumherum

Ich finde den Tierpark ziemlich spektakulär. Wo sonst kann man (einst) einheimische Tiere wie Wolf oder Luchs in grosszügigen, naturnahen Gehegen sehen? Also, wenn man sie sieht. Etwas scheu sind sie schon, und verstecken können sie sich durchaus in den Anlagen. Aber Mufflons, Wiesente, Przewalski-Pferde oder diverse Hirscharten in ihren offeneneren Gehegen sieht man auf jeden Fall.

Es gibt dort auch einen grossen Spielplatz und Ausflugs-Gastronomie, also fast schon ein ideales Ausflugsziel für Famielien mit kleineren Kindern. Gut, die Gastronomie ist grenzwertig teuer bei eher mittelmässigem Gegenwert, aber das ist hierzulande völlig normal.

Schön war jedenfalls, dass Karla und ich heute zum ersten Mal eine kleine, einstündige Rundwanderung um die Gehege und durch den schönen Wald machen konnten, trotz Schneefall (oder vielleicht gerade deswegen).

Pause mit Schneefall

Karla ist gerne im Wald, und zwar mehr auf abwechselungsreichen, kleinen Pfaden als auf breiten Fortstrassen – genau wie ich in dem Alter! Und für sie muss es alle Nase lang eine Rast, idealer Weise mit Picknick, geben.

Picknick geht immer und überall
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2 Gedanken zu “Wildpark Bruderhaus”

  1. Toll!
    Ihr macht die Sachen was wir auch schon gemacht haben!
    Wart Ihr auch schon im Tierpark Langenberg?
    Und im Tierpark Arth-Goldau?
    Viele liebe Grüsse!

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